Am 1. Juni startete ein Team von acht KSV-Sportlern zum Lauf-Event der besonderen Art in Schleswig-Holstein, dem „Lauf zwischen den Meeren“. Der außergewöhnliche Staffellauf von Husum nach Damp, der die Küsten von Nord- und Ostsee verbindet, lockt Athletinnen und Athleten aus dem Breiten- und Spitzensportbereich aus ganz Deutschland, um über eine Gesamtstrecke von 96,3 km zu starten. Das KSV-Staffel-Team, bestehend aus Marco Kunst, Felix Gollers, Matthäus Korgel, Marc Eckhardt, Michael Schofs, Raphael und Gabriel Penning belegte von 650 startenden Teams den herausragenden 24. Platz und konnte mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
(05.06.2013/peho)

Auch wenn man kaum damit rechnen konnte, kamen trotz regnerischem und kaltem Wetter Interessierte zu unserem Schnupperpaddeln, das am Mittwoch, den 29.05. im Rahmen der Festwoche 100-Jahre-Wedau auf unserem Vereinsgelände angeboten wurde. Einige Mutige trauten sich auch aufs Wasser und ließen sich von Trainer Benny Stein einweisen. Andere informierten sich über den Verein und warten nun auf die Sonne, um dann das Paddeln auf dem Wambachsee zu testen.
Am 04./05. Mai fanden in Lippstadt an der Burgmühle die Westdeutschen Meisterschaften im Kanuslalom statt. Für die rund 200 Teilnehmer aus 17 Vereinen ging es nicht nur um den Titel, sondern auch um die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Aus jedem Rennen konnten sich die Besten 2/3 qualifizieren. Janina Mannschott vom KSV holte sich den Titel der Westdeutschen Vizemeisterin bei der weiblichen Jugend und damit auch die Qualifikation.
Am Sonntag, den 27. April, belegte Slalomfahrer Jakob Schiffer (Schüler A) bei den Belgischen Landesmeisterschaften in Sauheid/Lüttich den hervorragenden zweiten Platz. Bei sehr gutem Wasserstand war für die Starter aus Belgien, Holland, Frankreich und Deutschland eine schwierig gehängt Wildwasserstrecke zu bewältigen. Mit Jakob freute sich Trainer Benny Stein, der ihn zu dem Rennen begleitete.
Für die an der Slalomregatta in Schwerte am Wochenende 13./14.04. teilnehmenden KSV Schüler/innen hieß es, sich bei den Westdeutschen Schülermeisterschaften gut zu platzieren, um sich für die Teilnahme an den Deutschen Schülermeisterschaften zu qualifizieren.
Bei eisigem Wetter und Wassertemperaturen von nur vier Grad Celsius startete am Wochenende 16./17.03. die Saison mit der ersten Slalomregatta in Eitorf. Unter den rund 400 Kajakfahrern, die das Rennen auf der Sieg absolvierten, waren auch hartgesottene KSV-Sportler, die sich nicht von der Kälte abschrecken ließen.
Am letzten Samstag im Februar trafen sich einige Schüler und Jugendliche der Slalomgruppe zum Klettern in der Kletterhalle Mülheim. Neben verschiedenen Kletterrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden galt es erstmal, die Höhenangst, wenn vorhanden, zu überwinden. Im Anschluss an des Event lud Trainer Bernhard Oehling privat zum Pizzaessen mit anschließender Übernachtung ein, was nach dem schönen Tag ein gelungener Abschluss war.
Am Sonntag, den 10. März, fand bei sehr nassem und winterlichen Wetter der jährliche Bezirkswaldlauf statt. Gestartet wurde an der Regattabahn in verschiedenen Distanzen für die unterschiedlichen Altersklassen. Mitglied Florian Werners (im Bild vorne) konnte mit seinem Sieg über die 8000m in der Leistungsklasse der Herren die seit fünf Jahren bestehende KSV-Tradition fortführen, diesen Lauf zu gewinnen. Tim Wünnenberg belegte im gleichen Lauf Platz drei, Marvin Hebestadt errang Platz sechs. Bei der männlichen Jugend über 3000m starteten Leopold Horstkamp (Platz 12) und Johannes Hauswirth (Platz 13). Den zweiten Platz belegte A-Schüler Jakob Schiffer über die Distanz von 2000m.
Unter der Leitung von Wildwasserwart Horst Hauswirth machte sich vom 01. -03. März eine 12 Leute starke Gruppe zu der traditionell in Manderscheid/Eifel stattfindenden Wildwassertour zur Saisoneröffnung auf. Zwar gab es in Manderscheid Schnee, so dass die Blockhütten, in denen übernachtet wurden, ein idyllisches Bild boten, doch leider ließen die Wasserstände zu wünschen übrig. So konnte am Samstag nur eine 8 km lange Tour auf der Kyll gepaddelt werden. Am Sonntag entschied die Gruppe sich zu einem Zwischenstopp in Richtung Heimat in Jülich, um dort eine 12 km lange Tour in einem rekultivierten Teil der Rur zu paddeln. Für das nächste Jahr wird wieder auf mehr Wasser gehofft!